Die Maibaum-Teams starten
Post by (schmuck) Apr 2012
Kreis Göppingen. Wo steht der schönste Maibaum? Zum zwölften Mal rufen NWZ und GEISLINGER ZEITUNG zum Maibaumwettbewerb auf. Die Teams können bis 21. April ihren zu stellenden Maien anmelden.
Nach den Osterbrunnen im Vorjahr rücken 2012 wieder die Maibäume in den Verbreitungsgebieten von NWZ und GEISLINGER ZEITUNG in den Blickpunkt des Interesses. In diesen Wochen beginnen vielerorts die Vorbereitungen für das Maibaumstellen. Der Baum wird ausgesucht, gefällt, Äste und die Rinde kommen weg, um einen glatten Stamm zu haben. Gedanken machen sich Maibaum-Teams über Baumkrone und -kranz, die in der richtige Proportion zur Baumhöhe stehen sollten. Auch weiterer Schmuck am Bund, wie zum Beispiel Zunftzeichen, wird diskutiert. In den meisten Orten geht es inzwischen auch um die originelle Gestaltung des Platzes, auf dem der Maibaum steht.
Dorfgemeinschaften, Feuerwehren, Gartenfreunde, Stammtische, Vereine und Gruppen sind nun aufgerufen, ihren Maien bis Samstag, 21. April, zum zwölften Wettbewerb von NWZ und GEISLINGER ZEITUNG anzumelden.
Mit Unterstützung der Lammbrauerei in Gruibingen suchen NWZ und GZ den prächtigsten Maibaum. Mitmachen beim Wettbewerb kann jeder, folgende Bedingungen müssen jedoch erfüllt sein:
Es muss sich um einen richtigen, klassischen Maibaum handeln, also um einen Stamm mit Spitze und Schmuck (Kranz, Zunftzeichen, bunte Bänder).
Einfache Birkenzweige, die in den Boden gesteckt werden, zählen nicht als Maibaum.
Der Maibaum muss mindestens zehn Meter hoch sein.
Jede Gruppe darf nur einen einzigen Baum zum Wettbewerb anmelden.
Inzwischen wird nicht nur auf den Schmuck des Maibaums selbst großen Wert gelegt, vielerorts wird auch das direkte Umfeld des Baumes liebevoll gestaltet und dekoriert. Deshalb gehört das Baum-Umfeld inzwischen mit zu den Bewertungskriterien.
Auch in diesem Jahr entscheiden die Leser von NWZ und GEISLINGER ZEITUNG über die schönsten Maibäume. Die beiden Zeitungen werden am 3. Mai auf Sonderseiten die zum Wettbewerb gemeldeten Bäume vorstellen und damit den Startschuss zur Leserabstimmung geben.
Für die Teams der drei erstplatzierten Bäume gibt es eine Siegerehrung mit Vesper und einer Besichtigung der Lammbrauerei in Gruibingen. Außerdem gibt es für die drei Erstplatzierten ein 30-Liter-Fass Gruibinger Bier.
Die Geschichte des Maibaumwettbewerbs im Stauferkreis reicht zurück ins Jahr 1998. Damals fand sich die Initiative zusammen, um mit der Aktion Heimat- und Brauchtumspflege zu fördern. Seit dem ersten Wettbewerb stieg Jahr für Jahr die Zahl der gemeldeten Bäume. Und auch die Qualität der Bäume hat sich dank der Bewertungskriterien der fachkundigen Jury, die einst am 1. Mai über Land fuhr, verbessert. Dabei zu sein reichte vielen Teilnehmern nicht mehr aus - die Bäume wurden größer, schöner und origineller.
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